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Schwenkvorrichtung
zur Verbesserung der Ergonomie.
Konstruktionsbüro
Bei dieser Schwenkvorrichtung wird ein bearbeitetes Gussgehäuse eingelegt und fixiert. Das Bauteil wird dann um 90° nach hinten geschwenkt und rastet in dieser Position ein. So positioniert werden ein Rotor und diverse andere Teile montiert und vorausgerichtet. Anschließend wird das Bauteil wieder in die Ausgangslage geschwenkt und es erfolgt ein grober Funktionstest. In dieser Lage wird der Rotor auf seinen Rundlauf und weitere Eigenschaften getestet. Für ein Nachjustieren wird das Bauteil wieder um 90° gedreht, der Rotor wieder ausgebaut und nachgearbeitet. Dies wird so lange wiederholt, bis der Rotor einwandfrei läuft. Diese Vorrichtung ermöglicht es dem Werker ohne große körperliche Anstrengung das schwere Bauteil mehrmals zu drehen und eine einwandfreie Funktion des Bauteils zu gewährleisten.
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